Durch eine Änderung der Strom- und Gasgrundversorgungsverordnung (Strom- und Gas-GVV) müssen Energieversorger ihren Kund*innen im Sperrprozess nun eine Abwendungsvereinbarung anbieten – einschließlich der Möglichkeit, die offene Forderung mit einem zinsfreien Ratenplan zu begleichen.
Für Versorger bedeutet dies potentielle Mehraufwände. Smarte Digitalisierung schafft hier Abhilfe.
Mit der Anpassung Strom- und Gasgrundversorgungsverordnung vom 24. Juni 2021 möchte der Bundestag die Rechte von Verbraucher*innen stärken und die Zahl der Liefersperren verringern.
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) weist in einer Stellungnahme auf mögliche Mehraufwände für Energieversorger hin. So führe die geplante Verpflichtung zu zinsfreien Ratenzahlungen zu einem hohen administrativen und bürokratischen Aufwand. Zudem steige das Risiko von Zahlungsausfällen. Dies belaste die Grundversorgung mit zusätzlichen Kosten.
Durch smarte Automatisierung der Abwendungsvereinbarung werden Energieversorger den Anforderungen gerecht, ohne massive Mehraufwände bewältigen zu müssen. Noch besser: ein digitaler, personalisierter Ansatz reduziert zudem das Risiko für Zahlungsausfälle. Dazu haben wir bei collectAI die digitale Abwendungsvereinbarung für Energieversorger entwickelt.
Über diese Lösung erhalten Kund*innen per E-Mail, SMS oder Brief mit QR-Code einen Link zu einer digitalen Abwendungsvereinbarung in Form einer Landingpage. Im Markenauftritt des Energieversorgers gestaltet finden Kund*innen hier Informationen zur offenen Forderung, der Vorauszahlungsvereinbarung sowie eine interaktive Ratenzahlungsoption.
Sie sind Energieversorger und möchten mit der digitalen Abwendungsvereinbarung Aufwände reduzieren und die Zahlungsbereitschaft erhöhen? Unser Team freut sich darauf, Ihnen die Lösung im Detail vorzustellen:
